Medizinische Kompressionsstrümpfe werden zur Behandlung von Venenleiden eingesetzt und können von Ärzten verschrieben werden. Sie erfüllen bestimmte Qualitätsstandards und sind mit dem Qualitätszeichen der Gütezeichengemeinschaft Medizinischer Kompressionsstrümpfe gekennzeichnet.
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Unterschiede zwischen Kompressionsstrümpfen und Stützstrümpfen
Das große Angebot an Strümpfen mit Kompressionswirkung kann leicht etwas verwirrend sein. Alle Funktionsstrümpfe dienen der Gesunderhaltung bzw. der Wiederherstellung der Venenfunktion. Je nach Beschaffenheit werden die Strümpfe also entweder zur Prophylaxe oder zur Therapie von Venenleiden eingesetzt. Allen gemeinsam sind die hervorragende Verarbeitung besonders hautfreundlicher Materialien, angenehme Trageeigenschaften und eine große Farbauswahl.
Unterschied zwischen Kompressionsstrümpfen und Stützstrümpfen
Medizinische Kompressionsstrümpfe können von Ärzten verordnet werden und sind von den gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig. Bei jeder Verschreibung haben die Patient:innen Anspruch auf zwei Paar Strümpfe. Da sie als Langzeittherapie bei allen Erkrankungen des Venen- und Lymphsystems eingesetzt werden, müssen sie in Qualität und Funktion bestimmte Anforderungen erfüllen und festgelegten Standards entsprechen. Kompressionsstrümpfe und -strumpfhosen werden nach den Herstellungs- und Prüfrichtlinien der Gütezeichengemeinschaft Medizinischer Kompressionsstrümpfe e.V. (RAL-GZ 387) hergestellt. Als Beleg für die Erfüllung der strengen Kriterien sind sie mit dem Qualitätszeichen der Gütezeichengemeinschaft gekennzeichnet. Die Gütebestimmungen legen die Material- und Verarbeitungsmerkmale sowie die elastisch-kompressiven Eigenschaften, also die Intensität des Drucks und die Druckverteilung medizinischer Kompressionsstrümpfe, fest.
Alle Kompressionsstrümpfe werden aus modernen, hochwertigen Materialien gefertigt, die atmungsaktiv und besonders hautschonend sind. Für die Behandlung von Venenleiden werden die Strümpfe im Rundstrickverfahren hergestellt, was sie besonders angenehm zu tragen macht. Sie sind nahtlos gearbeitet und unterscheiden sich optisch kaum von herkömmlichen Strümpfen. Bei Lympherkrankungen mit schweren Ödemen oder komplizierten anatomischen Gegebenheiten kommen flachgestrickte Kompressionsstrümpfe zum Einsatz. Diese haben eine Naht, sind robuster und üben einen höheren, flächigen Druck aus.
Kompressionsstrümpfe üben am Knöchel den meisten Druck aus, der nach oben in Richtung Herz abnimmt. Für optimale Therapieergebnisse müssen die Strümpfe genau passen. Dafür ist eine Vermessung der Beine an festgelegten Messpunkten notwendig. Falls kein Standardstrumpf passt, sollten Sie auf Maßanfertigungen zurückgreifen. Serienkompressionsstrümpfe gibt es in verschiedenen Konfektionsgrößen, die auf die individuellen Messdaten abgestimmt sind.
Medizinische Kompressionsstrümpfe sind in 4 Kompressionsklassen (Kkl) eingeteilt. Entscheidend für die Einteilung ist der Druck im Knöchelbereich, der in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) und Kilopascal (kPa) gemessen wird:
Kkl. 1 | leicht | 18 – 21 mmHg / 2,4 – 2,8 kPa |
---|---|---|
Kkl. 2 | mittel | 23 – 32 mmHg / 3,1 – 4,3 kPa |
Kkl. 3 | kräftig | 34 – 46 mmHg / 4,5 – 6,1 kPa |
Kkl. 4 | sehr kräftig | 49 und größer / 6,5 und größer |
Sämtliche Kompressionsstrümpfe aus dem Sortiment von ClaraVital entsprechen den oben genannten Qualitätsmerkmalen und sind RAL geprüft. Die passende Kompressionsklasse wird je nach Befund bei der ärztlichen Untersuchung festgelegt. Ebenso gibt es unterschiedliche Ausführungen in verschiedenen Längen, zum Beispiel als Waden-, Knie-, oder Schenkelstrümpfe sowie Strumpfhosen. Als Faustregel gilt: so lang wie nötig, so kurz wie möglich. Persönliche Vorlieben können ebenfalls eine Rolle spielen, zum Beispiel bei der Wahl zwischen Strumpfhosen und Strümpfen.
Wofür sind Stützstrümpfe gut
Im Gegensatz zu Kompressionsstrümpfen dienen Stützstrümpfe und Stützstrumpfhosen ausschließlich der Vorbeugung von Venenleiden bei gesunden Venen. Mit ihrem sanften Druck unterstützen sie die Beinmuskulatur und verbessern die Blutzirkulation. Sie aktivieren die Muskel-Venen-Pumpe, um Schweregefühlen und Müdigkeit vorzubeugen. Auch abendliche Schwellungen, die nach einem langen Tag auftreten können, werden durch das Tragen von Stützstrümpfen wirksam verhindert.
Stützstrümpfe sind besonders nützlich, wenn deine Venen häufig hohen Belastungen ausgesetzt sind. Dies kann der Fall sein, wenn Sie viel stehen oder sitzen, schwere Lasten trägen oder häufig reisen. Schwangere haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Venenprobleme wie Besenreiser oder Ödeme, weshalb Stützstrümpfe in der Schwangerschaft ratsam sind. Auch bei Bewegungseinschränkungen können Stützstrümpfe helfen, die Gesundheit der Venen zu erhalten. Zudem haben Stützstrumpfhosen eine leicht formende Wirkung und kaschieren Hautunregelmäßigkeiten.
Stützstrümpfe: Kaufberatung und Funktionalität
Anders als Kompressionsstrümpfe sind Stützstrümpfe frei verkäuflich und werden nicht ärztlich verordnet. Beim Kauf sollte auf die Stützwirkung geachtet werden. Diese ist entscheidend für die Wirksamkeit und wird entweder in Stützklassen oder im Denier-Wert (Garngewicht) angegeben. Je höher der Wert, desto stärker die Stützwirkung. Stützstrümpfe haben eine geringere Kompressionswirkung als Kompressionsstrümpfe der Klasse 1. Moderne Stützstrümpfe können dennoch transparent und angenehm zu tragen sein. Besonders wichtig ist eine sorgfältige Verarbeitung. Elastische und verstärkte Zehen- und Fersenbereiche sowie ein angenehmer Bund sorgen für Tragekomfort. Das Rundstrickverfahren gewährleistet eine optimale Druckverteilung und Elastizität.
Reisestrümpfe: Spezielle Stützstrümpfe für lange Reisen
Reisestrümpfe sind spezielle Stützstrümpfe mit einer besonders hohen Stützwirkung, die etwa der Kompressionsklasse 1 entspricht. Sie wurden ursprünglich für Flugreisen entwickelt, um das Thromboserisiko zu senken. Auch bei langen Bahn-, Bus- oder Autofahrten besteht ein erhöhtes Risiko für Durchblutungsstörungen, daher sollten auch hier Reisestrümpfe getragen werden. Reisestrümpfe sind in der Regel Kniestrümpfe, aber wenn Sie Strumpfhosen bevorzugen, sollten Sie auf Modelle mit hoher Stützwirkung zurückgreifen.
Sport-Kompressionsstrümpfe: Unterstützung für aktive Menschen
Sport-Kompressionsstrümpfe sind Stützstrümpfe mit höherer Stützwirkung, jedoch gibt es auch echte Kompressionsstrümpfe in verschiedenen Kompressionsklassen, die speziell für Sportler:innen mit Venenproblemen geeignet sind. Sportstrümpfe optimieren durch ihren anatomischen Druckverlauf die Durchblutung und unterstützen die Muskulatur sowie das Bindegewebe. Sie stützen die Fußgelenke, dämpfen Erschütterungen und stabilisieren den Bewegungsapparat. So werden Muskelfaserrissen und Ödemen vorgebeugt, und Muskelkater wird gemindert. Auch nach dem Sport ist das Tragen von Sport-Kompressionsstrümpfen angenehm und fördert die Regeneration.
Anti-Thrombosestrümpfe: Schutz gegen Blutgerinnsel
Anti-Thrombosestrümpfe, auch bekannt als ATS (Anti-Embolie-Strümpfe), werden häufig bei bettlägerigen Patient:innen verwendet, um das Risiko von Blutgerinnseln (Thrombosen) zu minimieren. Diese Strümpfe sind speziell darauf ausgelegt, den Blutfluss in den Beinen zu fördern, wenn die Bewegung eingeschränkt ist. Sie unterscheiden sich von Kompressionsstrümpfen, da sie nur für den Einsatz im Liegen vorgesehen sind und in der Regel einen geringeren Druck ausüben als medizinische Kompressionsstrümpfe.
Die Unterschiede zwischen Kompressionsstrümpfen und Anti-Thrombosestrümpfen bestehen hauptsächlich in ihrer Verwendung: Kompressionsstrümpfe werden zur Vorbeugung und Behandlung von Venenproblemen im Alltag eingesetzt, während Anti-Thrombosestrümpfe speziell zur Vermeidung von Thrombosen bei immobilen oder bettlägerigen Patient:innen verwendet werden. Auch zwischen ATS und MTS (medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen) gibt es Unterschiede, da MTS für postoperative Patient:innen geeignet sind.
Weitere häufig gestellte Fragen sind zum Beispiel der Unterschied zwischen Kompressionsstrümpfen und Stützstrümpfen oder zwischen Anti-Thrombosestrümpfen und Kompressionsstrümpfen. Im Allgemeinen sind Kompressionsstrümpfe therapeutisch wirksamer und werden vom Arzt verschrieben, während Stützstrümpfe zur Prophylaxe genutzt werden. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie Stützstrümpfe oder Kompressionsstrümpfe tragen sollten, ist eine ärztliche Beratung ratsam.
Um die Unterschiede zwischen den verschiedenen Strumpfarten zu verstehen, ist es wichtig, sich über die spezifischen Einsatzbereiche zu informieren. Bei ClaraVital finden Sie eine große Auswahl an Strümpfen, die sowohl der Vorbeugung als auch der Behandlung von Venenproblemen dienen.
An- und Ausziehhilfen für Kompressionsstrümpfe
Das Anlegen und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen ist nicht ganz einfach und muss, zumindest von Erstanwendern, geübt werden. Hierzu gibt es praktische Anziehhilfen, die gegebenenfalls auch vom Arzt verordnet werden können.
Neben den An- und Ausziehhilfen gibt es auch kleinere Modelle, die weniger Platz einnehmen und unter anderem für das Reisegepäck geeignet sind.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Unterschiede der Kompressionsstrümpfen
Stützstrümpfe dienen der Prophylaxe von Venenleiden bei gesunden Venen. Sie unterstützen die Venentätigkeit und verhindern Schweregefühle und Müdigkeit in den Beinen. Sie sind frei verkäuflich und können ohne ärztliche Verschreibung getragen werden.
Es gibt Reisestrümpfe mit hoher Stützwirkung, die vor allem bei langen Reisen das Thromboserisiko verringern sollen. Sport-Kompressionsstrümpfe werden zur Unterstützung der Muskulatur und zur Leistungssteigerung beim Sport eingesetzt. Es gibt auch Anziehhilfen, um das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen zu erleichtern.