-
Alltagshilfen
-
Gesundheit & Wellness
- Massagegeräte
- Mobile EKG Geräte
- Nahrungsergänzung
- Personenwaagen
- Pulsoximeter
- Schnarchen
- Schnelltests
- Schwangerschaft
- Sex im Alter
- Shapewear
- Sitzauflagen & Kissen
- Spiele für Senioren
- TENS Geräte & Zubehör
- Thermometer
- Angora Unterwäsche
- Allergie Hilfen
- Frauengesundheit
- Bandagen & Orthesen
- Blutdruckmessgeräte
- Kälte- & Wärmetherapie
- Gesund Schlafen
-
Kompressionsstrümpfe
- Gilofa
- Modefarben 2023
- Medizinische Kompression
- Kompressionsstrumpfhose
- Kompressionsstrümpfe für Herren
- Kompressionsstrümpfe Schwangerschaft
- Stützstrümpfe
- Stützstrumpfhosen
- Reisestrümpfe
- Sport Kompressionsstrümpfe
- Gesundheits- und Diabetikersocken
- Kompressionskleidung
- Hilfe bei Venenleiden
- Anziehhilfen für Kompressionsstrümpfe
- Angebote
- Diabetes Hilfen
- Breastcare
- Luftbefeuchter
- Erkältung & Infektionskrankheiten
- Geschenkideen
- Fitness & Vitalität
- Hilfen für Bad & WC
-
Mobilität
-
Pflege & Versorgung
- Angebote
- Behandlungs- und Ruheliegen
- Dekubitusprophylaxe
- Erste Hilfe
-
Demenz Produkte
- Einmalhandschuhe
- Großkundenshop
-
suprima
- suprima Pflegeoveralls
- suprima Pflegebodys
- suprima Schutzhose
- suprima Hüftprotektoren-Systeme
- suprima Bettschutz
- suprima Ess-Schürzen
- suprima Pflegehemden
- suprima Inkontinenz-Badekleidung
- suprima KIDS
- suprima Demenzartikel
- suprima Stomagürtel
- suprima Komfort-BH
- suprima Sitzauflagen
- suprima Fersenschoner
- suprima PVC Extras
- suprima Schutzhandschuhe
- suprima Anti Rutsch Socken
- suprima Schlafsack
- Clara Pflegebox
- Hygiene & Desinfektion
-
Inkontinenzmaterial
- Inkontinenz Testpaket
- Inkontinenz Spar Abonnement
- Stuhlinkontinenz-Hilfsmittel
- Inkontinenzmaterial für Männer
- Bettpfanne
- Inkontinenz Sitzauflagen
- Urinbecher
- Urinflaschen
- Hautpflege bei Inkontinenz
- Windeln für Erwachsene
- Inkontinenzvorlagen
- Beckenbodentrainer
- Netzhosen und Fixierhosen
- Bettschutz
- Katheterbeutel & Urinbeutel
- Inkontinenz Badebekleidung
- Inkontinenzeinlagen
- Inkontinenzslips
- Inkontinenz-Pants & Windelhose
- Körperpflege
- Atemtherapie: Lungen- und Atemtrainer
- Medikamenteneinnahme
- Motorik & Sinne
- Patientenfixierung
- Pflegebetten & Zubehör
- Pflegeoverall
- Sauerstofftherapie
- Wundversorgung
- Trinknahrung
- Verbrauchsmaterial
- Sturzprophylaxe
- Wäschewagen & Zubehör
- Technische Hilfsmittel
- Stations- & Pflegewagen
- Umsetzhilfen & Gleitmatten
- Stomaversorgung
- Produkte des Monats
- Clara Pflegebox
- Sale
-
Ratgeber
- Breastcare
-
Demenz
- Verschiedene Formen von Demenz und ihr Verlauf
- Demenz – Schleichender Einstieg in die Ungewissheit
- Beratungsstellen bei Demenz – Wo finde ich Hilfe?
- Neue Umgangs- und Kommunikationswege beschreiten
- Kommunikation mit Dementen – Helga Kretschmer
- Tipps & Tricks zur Gestaltung der Wohlfühlzone
- Weglaufschutz bei Demenz
- Essenszeit – Wissen worauf es ankommt
- Mit Beschäftigung den Alltag erheitern
- Biographiearbeit – Mit der Vergangenheit die Zukunft ausbauen
- Filmtherapie – Ein neuer Weg
- Musik als Brücke zu Menschen mit Demenz
- Interview mit Bernhard Brink
- Leseprobe – Von hier bis zur Unendlichkeit
- Pflegeoverall - eine wertvolle Alltagshilfe
- Experteninterview zum Einsatz von Pflegeoveralls
- Finanzierung und Versicherung
-
Gesundheitsratgeber
- Mangelernährung im Alter
- Dysphagie – nur eine Schluckbeschwerde?
- Übungsprogramm Pilates-Ring
- Ergometer im Test
- Homeoffice: So richten Sie Ihren Arbeitsplatz richtig ein
- Dekubitus
- Knieschmerzen
- Was sind Faszien?
- Training mit Faszienrollen
- Darmbeschwerden - Ursachen und Behandlungen
- Rückenbeschwerden? Das können Sie tun!
- Bewegung im Alter
- Demenz – Krankheitsverlauf und Versorgungshilfen
- Brustkrebs – Diagnose, Behandlung und das Leben danach
- Der gesunde Schlaf
- Faszien – Die besten Trainingsmethoden
- Yoga & Pilates – Schonende Übungen für den Körper
- Nordic Walking – Bewegung an der frischen Luft
- Kompressionstherapie für Diabetes-Patienten
- Welt-Diabetestag: Fußschäden rechtzeitig vorbeugen
- Hilfsmittelratgeber
- Inkontinenz
-
Mobilität
- Gehstock selbst kürzen
- Reisen mit Einschränkungen
- Mobilität – mehr als nur Gehvermögen
- Wieso treten Mobilitäts-Einschränkungen auf?
- Wie kann man den Alltag erleichtern?
- Welche Gefahren entstehen?
- Was kann man zur Prävention tun?
- Welcher Rollator passt zu mir?
- Welche Höhe sollte mein Rollator haben?
- Auf Reise mit dem Rollator
- Elektromobile – was es zu beachten gibt
- Mobilität auf Reisen
- Hallux Valgus – Der schiefe Zeh
- Der Schritt zum barrierefreien Wohnen
- Alternativen zur häuslichen Pflege
- Wie finanziere ich einen Rollator?
- Das Rollatortraining – Übung macht den Meister
- Schlaganfall
-
Sturzprophylaxe
- Sicherheit im Schlafzimmer
- Sturzprophylaxe in der Küche
- Sicherheit im Badezimmer
- Sturzprophylaxe im Flur
- Sicherheit im Wohnzimmer
- Sturzprophylaxe auf Balkon und Terrasse
- Den Teufelskreis der Sturzangst durchbrechen
- Aktivierung oder Hilfsmittel
- Sturzprophylaxe-Trainingsübungen
- Körperlichen Beschwerden mit Guter Ernährung vorbeugen
- Sturzgefahr mindern durch bauliche Maßnahmen
- Sturzprophylaxe – Hauseingang und Treppenhaus
- Hüftschutz für mehr Sicherheit im Alltag
- Sturzprophylaxe bei Schnee und Glätte
-
Venenleiden
- Ofa365 und Gilofa Kniestrümpfe - Die Nachfolgerprodukte des Gilofa 2000
- CEAP-Klassifikation - Was ist das?
- Die Marke medi bei ClaraVital
- Erkrankungen der Venen – Symptome und Behandlung
- Reisestrümpfe senken das Thromboserisiko
- Die Funktion unserer Venen
- Stütz-, Kompressions-, Sport-, Reisestrümpfe – Was ist was?
- Anziehen und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
- Venengesundheit – Tipps zur Prophylaxe
- Venengymnastik für gesunde Venen
- Venengesundheit während der Schwangerschaft
- Ursachen, Arten und Folgen von Krampfadern
- Behandlung von Krampfadern
- CEAP-Klassifikation für Venenerkrankungen
- Die positive Wirkung von Sportkompression
- Abmessen von Kompressionsstrümpfen - die richtige Klasse finden
- Pflege von Kompressions- oder Stützstrümpfen
Wie finanziere ich einen Rollator?

Egal ob durch eine Krankheit, einem Unfall oder durch das fortschreitende Alter, ein Rollator benötigt fast jeder Mensch einmal in seinem Leben. Diese Gehhilfen sind sehr praktisch, jedoch oftmals nicht sehr preiswert, wenn man auf gute Qualität sowie Sicherheit achtet. Zum Glück übernehmen die meisten Krankenkassen einen Teil oder sogar die gesamten Kosten. Es kann aber vorkommen, dass die Krankenkassen nur gebrauchte oder alte Rollatoren zur Verfügung stellen. Das heißt nicht, dass diese schlecht sind, doch es kann vorkommen, dass die Rollatoren nicht über die neuesten Sicherheitsausstattungen verfügen oder nicht optimal für Ihre Bedürfnisse und auf Sie eingestellt sind. Lesen Sie im Folgenden, was Sie beim Kauf eines Rollators alles beachten müssen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für einen Rollator?
In etwa 98 Prozent aller Fälle, in denen ein Rollator vom Arzt verschrieben wird, übernimmt die Krankenkasse die Finanzierung. In der Regel wird Ihnen dann ein Rollator im Wert zwischen 80 bis 150 Euro zur Verfügung gestellt. Meist sind die Rollatoren der Krankenkassen günstige Standardmodelle, sodass der Nutzer weder bei Farbe, Modell und Aussehen mitentscheiden kann, noch die Entscheidung treffen kann, ob ein gebrauchter oder neuer Rollator gestellt wird. Für die Krankenkassen kommt es nicht auf ästhetische Gründe, wie die Entscheidung zwischen rot und schwarz, sondern auf die medizinische Notwendigkeit an. Bei bestimmten Krankheitserscheinungen, wie z.B. Einschränkungen in Arm oder Hand, halbseitige Lähmung oder das Fehlen von motorischen Fähigkeiten, wird ein Sondermodell angeboten. Falls der Rollator zu schwer zu handhaben ist und Sie ihn gar nicht nutzen können, können Sie begründet Widerspruch einreichen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer Zuzahlung zum gewünschten Rollatormodell. Nicht jede Krankenkasse ist damit einverstanden, aber nachfragen können Sie immer. Dafür wird dann die Differenz zu der oben genannten Pauschale errechnet.
Ein Beispiel: Sie wünschen sich den qualitativ sehr hochwertigen und sehr gut handhabbaren Topro Troja 2G Premium Rollator. Dieser kostet bei 353,95 Euro. Ihre Krankenkasse übernimmt 150 Euro, sodass Sie selber nur noch 203,95 Euro dazu zahlen müssen.
Zusammengefasst haben Sie also drei Möglichkeiten, wie Sie sich einen Rollator finanzieren können:
- Der selbstständige Kauf, bei dem Sie die gesamten Kosten alleine tragen.
- Die vollständige Kostenübernahme durch die Krankenkasse für ein Standardmodell.
- Die Zuzahlung zu Ihrem Wunschmodell bei einer teilweisen Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Welche Variante die Beste für Sie ist, hängt von den eigenen Bedürfnissen und der finanziellen Lage ab. Wichtig ist vor allem, dass der Rollator zu Ihrem Krankheitsbild passt und auf Ihre Anforderungen optimal abgestimmt ist.
Tipp: Achten Sie bei der Rezeptausstellung darauf, dass auf dem Papier nicht nur Rollator steht. Überlegen Sie sich im Voraus, welche bestimmten Bedürfnisse und damit verbundenen Anforderungen Sie haben, damit der Arzt dies beim Ausfüllung des Rezeptes berücksichtigen kann. Sie können sich ebenfalls mit dem Arzt beraten, welches das beste Modell für Sie ist.
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, damit die Krankenkasse die Kosten für Ihren Rollator übernimmt?
Damit die Krankenkasse die Finanzierung eines Rollators übernimmt, müssen Sie einige Anforderungen erfüllen. Die Kasse unterstützt die Finanzierung eines Rollators nur bei einer medizinischen Notwendigkeit:
- Ihre Mobilität lässt nach und schränkt Sie ein
- Gehen ohne Stütze bereitet Ihnen Probleme
- Das Tragen der Einkäufe ist zu mühsam
- Sie hatten einen Unfall und sind (vorübergehend) auf einen Rollator angewiesen
- Sie haben eine bestimmte Krankheit
Gibt es Zuschüsse, wenn ich einen zweiten Rollator brauche?
In den meisten Fällen reicht ein einziger Rollator nicht aus. Oft wird ein zweiter Rollator für die Wohnung gebraucht, da diese kleiner und leichter sind. Somit benötigen Sie weniger Kraft beim Laufen und schonen Ihre Kräfte. Kleine Hindernisse, wie z.B. Türschwellen oder Teppiche sind leichter zu bewältigen und auch der kleine Wendekreis ist ideal für enge Stellen wie die Türen in der Wohnung. Zusätzlich sind Indoor-Rollatoren platzsparender, als normale Rollatoren. Da ein Zweit-Rollator aber nicht als medizinisch notwendig gilt, übernimmt die Krankenkasse in diesem Fall keine Kosten.
Haben Rollatoren eine HMV-Nr. (Hilfsmittelverzeichnisnummer)?
Die Hilfsmittelverzeichnisnummer ist wichtig, falls Sie einen Rollator online oder im Fachhandel, welcher selbst nicht mit der Krankenkasse abrechnet, erwerben wollen. Die Krankenkasse fordert diese Nummer ein, wenn eine Kostenübernahme angefragt wird. Das Hilfsmittelverzeichnis beinhaltet eine Aufzählung aller Hilfsmittel, deren Kosten bei Bedarf von den Versicherungen übernommen werden. Diese Hilfsmittel werden als verordnungsfähig eingestuft, wenn sie bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Die Hilfsmittelnummer finden Sie im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung oder bei Ihrem Sanitätshaus. Bei ClaraVital finden Sie die Hilfsmittelverzeichnisnummer direkt in der Produktbeschreibung, sofern der Artikel eine solche besitzt.