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Latex-Handschuhe

Latex-Handschuhe bieten Ihnen optimalen Schutz - egal ob Fremd- oder Eigenschutz

Einmalhandschuhe aus Latex gehören zu den beliebtesten und sind der Klassiker unter den Einmalhandschuhen. Das Haupteinsatzgebiet von Latex-Handschuhen ist die medizinische Versorgung und die Pflege. Außerdem sind beständig gegenüber vielen schwachen Säuren und Laugen. Schützen Sie sich sowohl als Patient, als auch als Pflegekraft vor Krankheitserregern und Infektionen. Latexhandschuhe sind extrem elastisch und weich und bieten dadurch ein ideales Tastempfinden. In unserem ClaraVital Sortiment finden Sie gepuderte und puderfreie Latex-Handschuhe in verschiedenen Größen und Farben.
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Latex - das Hauptprodukt, wenn es um Einmalhandschuhe geht

Untersuchungshandschuhe aus Latex werden überwiegend in der medizinischen und chemischen Industrie eingesetzt. Für den Umgang mit starken Chemikalien sind sie nicht geeignet, für leichtere Pflegearbeiten hingegen schon. Sie Schützen unter anderem, vor Körperflüssigkeiten wie z.B. Blut und vor mikrobiologisch ansteckenden Krankheiten. Auch eignen Sie sich für den Umgang mit Lebensmitteln.

Vorteile: Die besonderen Vorteile von Latexhandschuhen sind die extreme Elastizität, die natürliche Weichheit, die das Tragen sehr angenehm macht und ein besonders gutes Tastempfinden. Auch ist die Beständigkeit gegenüber vielen Säuren und Laugen einer der Pluspunkte.

Nachteile: Der größte Nachteil von Latexhandschuhen ist der im Produktionsprozess verwendete Puder. Durch das, aus Maismehl hergestellte Puder, können Latexproteine in die Haut eindringen und somit allergische Reizungen auslösen. Auch sind Latexhandschuhe für viele Öle und Lösungsmittel durchlässig, sodass in den Bereichen medizinische und chemische Industrie häufig auf Vinyl- oder Nitrilhandschuhe zurückgegriffen wird.

Latexhandschuhe werden, wie der Name bereits verrät, aus dem Naturprodukt Latex gewonnen. Dabei werden die in Südost-Asien beheimateten Kautschukbäumen (Hevea brasiliensis, Ursprünglich aus Südamerika) abgemolken. Anschließend versetzt man den Naturlatex mit Zusätzen um ihm die nötige Festigkeit zu verleihen. Danach wird der Latexhandschuh mithilfe von meist vorgepuderten Keramikformen hergestellt. Bei ungepuderten Handschuhen erfolgt in einem der nachgelagerten Prozesse ein Waschvorgang, in dem der puderfreie Latexhandschuh seine typisch gelbe Färbung erhält und den Puder verliert.

Die Menge des natürlichen Rohstoffes Latex ist, wie andere Naturprodukte auch, abhängig von der jährlichen Ernte. Er wird an den Rohstoffbörsen gehandelt und unterliegt somit einem täglich schwankenden Preis.