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Ellenbogenbandagen

In dieser Kategorie finden Sie Ellenbogenbandagen und Epicondylitisspangen, auch Ellenbogenspangen genannt. Diese stabilisieren das Gelenk über ihren flächenhaften Druck, entlasten durch zusätzliche Pelotten den Muskelansatz und unterstützen dabei aktiv Ihre Muskulatur. Bei Erkrankungen und Schmerzen des Ellenbogengelenks finden Sie hier Lösungen von der kompletten Ruhigstellung bis hin zur Mobilisierung. Egal, ob Schleimbeutelentzündungen oder Tendopathien am Ellenbogengelenk, Ellenbogenbandagen bieten optimalen Schutz unabhängig davon, ob Sie sich in der Akutphase befinden oder sie präventiv einsetzen. Mehr Informationen

Ellenbogenbandage: Häufig beim Tennisarm im Einsatz

Es gibt zahlreiche Gründe, eine Ellenbogenbandage zu verwenden. Der verbreitetste Grund ist wohl der sogenannte „Tennisarm“. Die „Epicondylitis“ ist eine starke, schmerzhafte Reizung der Sehnenansätze im Unterarm. Neben Tennis kann sie auch durch andere Sportarten wie Kraftsport oder Golf hervorgerufen werden. Weitere mögliche Ursachen sind Fehlhaltungen, z. B. im Job oder im Schlaf. Bei der Therapie eines Tennisarms kommen für gewöhnlich Ellenbogenbandagen zum Einsatz. Lesen Sie im Folgenden, was sie auszeichnet und wie sie funktionieren.

Funktionsweise einer Ellenbogenbandage

Eine Ellenbogenbandage besteht aus einem elastischen Gestick. Dieses übt einen leichten Druck auf die betroffene Region aus und wirkt somit schmerzlindernd. Integrierte Massagepelotten verstärken diese Wirkung und fördern zudem die Durchblutung an den Sehnenansätzen. Das unterstützt den Heilungsprozess. Zudem verhindert eine Ellenbogenbandage, dass die Sehnen, z. B. durch extreme Bewegungen, überbeansprucht werden. Dabei schränkt sie die Bewegungsfreiheit jedoch nicht ein. So können Sie auch mit einer Ellenbogenbandage Ihre täglichen Aufgaben erledigen oder sportliche Tätigkeiten wie gewohnt ausüben.