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Patientenhandschuhe und Sicherheitsoveralls

Besteht die Gefahr, dass sich Patienten durch das Kratzen oder Nesteln selbst verletzen, bieten Patientenhandschoner als Alternative zur klassischen Handfixierung Schutz. Vor allem Demenzerkrankte können zudem dazu neigen, sich zu entkleiden. Spezielle Sicherheitsoveralls verhindern, dass Betroffene sich selbstständig ausziehen. Sowohl die Handschoner als auch die Pflegeoveralls sind aus einem reißfesten Material gefertigt. Die robusten Modelle tragen dazu bei, den Pflegealltag für Pflegekräfte und pflegende Angehörige zu erleichtern. Mehr Informationen

Hinweis

  • Für eine Fixierung von länger als 30 Minuten ist eine richterliche Genehmigung notwendig
  • Bundesverfassungsgericht 24. Juli 2018, (Az.: 2 BvR 309/15 und 2 BvR 502/16)
  • Eine ärztliche Anordnung reicht nicht aus

 

Patientenhandschuhe: Die etwas andere Art der Fixierung

Bei Patienten mit Krankheitsbildern, die Fremd- und Eigenaggression aufweisen, kann es zu ungewollten Kratzern, Schlägen gegen den Kopf oder auch nach dem Pflegepersonal kommen. Um Patienten und Pflegepersonal gleichermaßen zu schützen, müssen die Hände nicht gleich am Bett oder Rollstuhl fixiert werden. Oft können bereits gepolsterte Patientenhandschuhe Abhilfe schaffen. 

Dabei handelt es sich um Fäustlinge, die schwerwiegende Verletzungen verhindern können, ohne dem Patienten die Bewegungsfreiheit zu nehmen. Im Inneren der Patientenhandschuhe kann die betroffene Person ihre Finger frei bewegen. Das hilft dabei, einer Versteifung, einer sogenannten Kontraktur, der Fingerglieder vorzubeugen.

Sicherheitsoveralls: Helfer für Pflegende

Hilfreich für die Pflege und Betreuung von Patienten, die dazu neigen, sich selbst zu entkleiden und zu verletzen, sind SicherheitsoverallsDie Reißverschlüsse verfügen über eine Sicherung, die verhindert, dass sich demenzkranke Pflegebedürftige oder Patienten mit Autoaggression selbstständig ausziehen.

Zudem sind Sicherheitsoveralls mit besonders reißfesten Nähten ausgestattet. Die Reißverschlüsse verlaufen an den Beinen vom einem zum anderen Knöchel. So lassen sie sich vollständig öffnen, was den Austausch von Inkontinenzmaterialien erleichtert – eine Unterstützung im Pflegealltag.