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Welcher Rollator passt zu mir?

Mobil bleiben im Alter ist heutzutage ganz einfach – den Rollatoren sei Dank. Bestimmt haben Sie die rollenden Gehhilfen bereits häufig auf der Straße oder im Park gesehen. Bei der Suche nach einem geeigneten Rollator gilt es einige Details zu beachten. Sie haben die Wahl zwischen klassischen Rollatoren (sogenannte Outdoor-Rollatoren), Rollatoren die für den Gebrauch in der Wohnung (sogenannte Indoor-Rollatoren) gedacht sind, Leichtgewicht-Rollatoren mit einem geringen Eigengewicht oder Reise-Rollatoren, die sich besonders einfach zusammenklappen und transportieren lassen. Zudem gibt es Spezial-Rollatoren die gezielt für bestimmte Krankheiten und Körpergrößen entwickelt wurden.
Der Outdoor-Rollator
Ein klassischer Rollator, auch Outdoor-Rollator genannt, hilft Ihnen im Alltag nicht an Mobilität zu verlieren. Die Gehhilfe sichert Ihre Schritte auch auf schwierigem Untergrund, wie z.B. kleine Steine oder Wurzeln aber auch Kopfsteinpflaster oder Bordsteinkanten. Rollatoren, die speziell für den Außenbereich gedacht sind, zeichnen sich durch eine besonders stabile Bereifung aus. Sie besitzen extra große Räder und die Stellung der Radachsen garantiert Ihnen ein sicheres Gehen. Auch bei Outdoor-Rollatoren gibt es Unterschiede, die es zu beachten gilt: Die Bereifung, das Eigengewicht des Rollators und ob der Rollator sich zusammenklappen lässt oder nicht. Je nach Ihrem Körpergewicht müssen Sie immer auf die maximale Belastbarkeit achten.
Der Indoor-Rollator
Ein Indoor-Rollator oder ein Wohnraum-Rollator ist ein Rollator, der speziell für den Gebrauch in den eigenen vier Wänden gefertigt ist. Sie tragen in hohem Maße zu Ihrer Sicherheit Zuhause bei und unterstützen Sie darin, so lange wie möglich ein eigenständiges Leben zu führen. Indoor-Rollatoren sind speziell an den Wohnraum angepasst und zumeist besonders schlank und wendig, damit sie problemlos auch schmale Flure passieren können. Häufig verfügen Indoor-Rollatoren anstelle einer Sitzfläche über ein praktisches Tablett. Auch hier gibt es Unterschiede zu beachten: Das Eigengewicht des Rollators, ob der Rollator sich zusammenklappen lässt und die maximale Belastbarkeit.
Der Leichtgewicht-Rollator
Auch die moderneren Leichtgewicht-Rollatoren werden aus Alu- oder Stahlrohren gefertigt. Hierbei handelt es sich jedoch um spezielle Mischungen und um einen weniger massiven Bau mit aufwändigeren Konstruktionen. Trotz ihrer Leichtigkeit (im Schnitt ca. 5-7 kg) sind sie robust und stabil. In den meisten Fällen sind Leichtgewicht-Rollatoren faltbar und gut zu transportieren. Sie sind sehr gut für den alltäglichen Gebrauch nutzbar, da Sie einen geringeren Kraftaufwand beim Schieben des Rollators benötigen. Auch Bordsteinkanten oder das Einsteigen in den Bus sind dank des leichten Eigengewichtes besser überwindbar. Auch bei Ausflügen oder auf Reisen sind sie vorteilhafter zu transportieren.
Der Reise-Rollator
Wichtig für den perfekten Rollator für Reisen ist, dass er platzsparendes Design mit guten Fahreigenschaften kombiniert. Z.B. ist der Reise-Rollator Royal sehr leicht gebaut und zusammenfaltbar. Somit eignet er sich ideal für die Reise und kann sogar in Flugzeugen, Zügen und in kleinen Kofferräumen mitgenommen werden. Mit der dazugehörigen Reisetasche kann der Rollator sicher und geschützt transportiert werden. Während einer Reise kommt es auch oftmals zu Wartezeiten, z.B. in der Schlange am Flughafen, beim Warten auf den Bus oder am Buffet. Dabei kann Ihnen ein Rollator als praktische Sitzgelegenheit dienen.
Der Spezial-Rollator
Als letzte und dennoch wichtige Gruppe, existieren die besonderen Rollatoren oder auch: Spezial-Rollatoren, die speziell für Personen in spezifischen Situationen gemacht sind. So wurde beispielsweise extra für Morbus-Parkinson-Patienten der TOPRO Troja Neuro entwickelt. Für Rheumatiker und Arthritis Patienten mit eingeschränkter Handkraft gibt es den Rollator Cristallo. Außerdem gibt es XXL-Rollatoren für breitere Personen oder Rollatoren in verschiedenen Größen für besonders große Menschen oder kleine Menschen.
Was es mit den verschiedenen Rädern auf sich hat…
Das meist genutzte Material für die Räder eines Rollators ist das so genannte TPE– (Thermoplastische Elastomere-) Vollgummi, zu dem auch das TPU (Thermoplastisches Polyurethan) gehört. Diese Stoffe sind weich und doch starken Belastungen gewachsen. So sind die Räder gleichermaßen robust und flexibel (also dämpfend). Da es sich um Vollgummi handelt, ist kaum Wartung nötig und es besteht keine Gefahr, einen „Platten“ zu bekommen.
Softgummireifen sind sowohl für Waldwege, als auch für Kopfsteinpflaster geeignet. Softgummi ist geschäumtes Gummi, sodass die Dämpfungsfähigkeit durch die hineingeschäumte Luft erhöht wird. Solche Reifen sind meist breiter und besitzen ein gutes Profil, wodurch Ihnen mehr Halt garantiert wird. Die Dämpfung sorgt für weniger Erschütterungen und damit für weniger Belastung der Handgelenke.
Die Luftreifen sind die wohl nachgiebigsten und am besten dämpfenden Reifen. Allerdings haben sie den Nachteil, dass der Luftdruck regelmäßig geprüft werden muss und ggf. die Gefahr eines platten Reifens besteht. Sie sind also wartungsanfällig.
Rollatoren mit Sonderfunktionen
Stufenhilfe
Einige Rollatoren wie z.B. der Rollator Vital Carbon oder der Rollator neXus haben eine Stufenhilfe an den Rädern eingebaut, die Ihnen das Treppensteigen mit dem Rollator erleichtert.
E-Rollator
Sie haben nicht mehr die benötigte Kraft einen Rollator zu schieben, wohnen am Hang oder planen weitere Strecken zurückzulegen? Der Rollator beActive +e unterstützt die Bewegung durch einen integrierten Elektroantrieb. Eine Akkuladung reicht für ca. 20 km (oder etwa 10 Betriebsstunden). Der E-Rollator kann an jeder haushaltsüblichen Steckdose oder E-Bike-Ladestation aufgeladen werden.
Wir hoffen, dass Sie sich nun sicherer bei der Wahl Ihres Gehwagens fühlen und viele Ihrer Fragen beantwortet werden konnten. Rufen Sie uns gerne an, wenn Fragen offen geblieben sind oder klicken Sie sich durch unser umfassendes Rollator-Angebot, um die dortigen Beschreibungen der Gehhilfen zu vergleichen.