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Alternativen zur häuslichen Pflege

Alternativen zur häuslichen Pflege
Rund Zwei Drittel der an Demenz erkrankten Personen in Deutschland werden in privaten Haushalten gepflegt (Deutsche Alzheimer Gesellschaft). Häufig werden Pflegehilfen zur Entlastung engagiert, doch selbst mit dieser Hilfe kann die Pflege zu einer unüberwindbaren Aufgabe werden. Bei der zeitintensiven Betreuung des Dementen darf jedoch eins nicht vergessen werden: Die eigenen Bedürfnisse. Durch die vielen Aufgaben und Gedanken, die dem Dementen gespendet werden bleibt meist wenig Zeit für sich selbst. Besonders bei fortgeschrittener Demenz muss rund um die Uhr auf viele Dinge geachtet werden, etwa, dass der Herd nicht versehentlich angelassen wird, die Toilette nachts gefunden wird oder der Demente nicht wegläuft und sich selbst in Gefahr bringt. In diesen Phasen fühlen sich die Angehörigen oft überfordert und stellen ihr eigenes Privatleben fast vollständig zurück. Schon zu Beginn der Demenz, aber spätestens dann, wenn man der Demente rund um die Uhr auf Pflege angewiesen ist, ist es sinnvoll die Pflege abzugeben, um sich selbst zu entlasten und die Sicherheit des Dementen zu gewähren. Auch wenn der Gedanke schwer ist, sich nicht mehr selbst um das erkrankte Familienmitglied zu kümmern, so sollte unbedingt über die außerhäusliche Pflege nachgedacht werden, da diese für alle Parteien meist erhebliche Entlastung bringt.
In der Regel kann nach diesem wichtigen Schritt auch das alte Verhältnis wiederhergestellt werden, welches möglicherweise durch die dauerhafte Zeit miteinander und die schwierige Pflege gestört wurde. Der pflegende Angehörige ist vor allem psychisch entlastet, da er den Angehörigen in Sicherheit weiß und sich nun wieder entspannt eigenen Interessen widmen kann. Auch der Demente ist nicht selten erleichtert, wenn er bemerkt, dass er den Angehörigen nicht mehr zur Last fällt und diese ihm weitaus entspannter begegnen. Die Pflege abzugeben bedeutet also keineswegs, dass man seinen Angehörigen vernachlässigt. Vielmehr bietet sich hierdurch die Chance miteinander Zeit zu verbringen, die nicht nur durch die Pflege beansprucht wird, sondern gemeinsame Unternehmungen und Gespräche beinhaltet.
Glücklicherweise gibt es heutzutage eine Vielzahl an guten Einrichtungen, die sich speziell um Demenziell veränderte Personen oder allgemein um Pflegebedürftige kümmern:
Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Als Übergangslösung oder zur Gewöhnung an Pflegeeinrichtungen bieten sich die Kurzzeit- oder Verhinderungspflege an. Hierbei zieht der Betroffene in eine Einrichtung und wird dort versorgt, sodass der pflegende Angehörige bei Krankheit eine Auszeit hat oder ein Kur oder Urlaub machen kann. Die Pflegekassen zahlen für bis zu 28 Tage aber höchstens 1.612€ im Jahr für die pflegebedingten Leistungen in der Kurzzeitpflege.
Senioren- oder Pflegeheim
Wer nach einer dauerhaften Lösung sucht, ist mit Senioren- oder Pflegeheimen gut beraten. Während Seniorenheimen die Anlaufstelle für Menschen mit leichtem Pflegebedarf und leichter Demenz sind, bieten Pflegeheime umfangreichere Dienstleistungen für Menschen mit hohem Pflege- und Betreuungsbedarf an. Einige Pflegeheime bieten sogar spezielle Pflegebereiche für Demenzkranke an. Beide Varianten verfügen über ähnliche Räumlichkeiten, wie etwa altersgerechte Einzel- und Doppelzimmer sowie barrierefreie Badezimmer und Gemeinschaftsräume.
Seniorenresidenz
Die exklusivere Variante eines Seniorenheims ist die Seniorenresidenz. Die Zimmer sind hier großzügiger und die Residenzen verfügen über ein großes Angebot an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen und pflegerischen Dienstleistungen, die über die Grundbedürfnisse hinausgehen. Unter hotelähnliche Bedingungen wird für das körperliche und geistige Wohl der Bewohner gesorgt. Diese Einrichtungen haben natürlich ihren Preis und sind für Personen interessant, die bereit sind, eine große Summe für Ihre Pflege zu bezahlen und auf Ihren gewohnten Standard nicht verzichten wollen. Beim Eintreten von größerer Pflegebedürftigkeit stellen Seniorenresidenzen viele Pflege- und Betreuungskräfte bereit, die die intensive Pflege und täglich anfallende Haushaltsaufgaben übernehmen und den Bewohner intensiv betreuen.
Betreutes Wohnen
Eine weitere Variante ist das betreute Wohnen. Dies ist ein attraktives Angebot für Aktive, die geistig und körperlich noch weitgehend uneingeschränkt und kontaktfreudig sind. Es können kleinere altersgerechte Wohnungen in Wohnanlagen gemietet oder gekauft werden. Gegen Zusatzgebühren können eine Menge Serviceleistungen hinzugebucht und an Veranstaltungen teilgenommen werden. Je nach Pflegebedarf stellen die Wohnanlagen gegen Gebühr Angestellte zur Verfügung, die sich um den Haushalt und um die Pflege kümmern. In betreuten Wohnanlagen kann noch lange ein selbstständiges Leben geführt werden und trotzdem Sicherheit und gewünschter Service in Anspruch genommen werden. Bei einer fortgeschrittenen Demenz eignet sich diese Art der Unterbringung jedoch nur noch bedingt. Eine rundum Betreuung wäre mit sehr hohen Kosten verbunden oder aber nicht möglich.
Unser professioneller Kooperationspartner pflege.de hat sich auf die Vermittlung von Heimplätzen und Pflegediensten spezialisiert. Hier können Sie den Service in Anspruch nehmen.