Kauf auf Rechnung
Nur 4,95€ Versandkosten
Bestellhotline 040 22 86 123 0**

Blasenschwäche

Blasenschwäche in der Schwangerschaft

Jede Frau merkt wie sich ihr Körper in der Schwangerschaft verändert. Das Baby wächst und die Vorfreude steigt. Auf der anderen Seite hingegen sind viele Frauen auch von unangenehmen Begleiterscheinungen der Schwangerschaft betroffen. Durch die Bildung von Progesteron zur Vorbereitung auf die Geburt wird das Gewebe weicher. Eine unangenehme Folge kann ungewollter Urinverlust beim Niesen, Lachen oder Heben sein. Dank der diskreten Einlagen von TENA und iD bleiben diese Momente für andere unsichtbar. Flüssigkeit wird effektiv eingeschlossen und unangenehme Gerüche verhindert.

Mehr Informationen

Blasenschwäche schon vor der Schwangerschaft entgegenwirken

Damit Sie während der Schwangerschaft einen ungewollten Urinverlust vermeiden, sollten Sie bereits vorher einen gesunden und aktiven Lebensstil führen. Gerade Frauen, die vor der Schwangerschaft rauchen, leiden währenddessen und danach häufiger an Blasenschwäche. Durch den chronischen Raucherhusten wird der Druck im Bauchraum erhöht und der Beckenboden belastet. Ein weiterer Risikofaktor ist Übergewicht. Überflüssige Pfunde schwächen die Beckenbodenmuskulatur. Versuchen Sie möglichst schon bei bestehendem Kinderwunsch ein Normalgewicht zu erreichen.

Fit & aktiv in der Schwangerschaft

Schwangere, die sich viel bewegen und sanfte Sportarten wie Yoga, Gymnastik oder Walken ausführen, haben einen stärkeren Beckenboden. Intensive Sportarten oder Bewegungen wie Springen sollten Schwangere hingegen lieber meiden.

Ein trainierter Beckenboden ist das effektivste Mittel gegen Blasenschwäche. Insbesondere nach der Geburt ist der Beckenboden sehr belastet und sollte regelmäßig trainiert werden. Eine große Auswahl an Trainingshilfen finden Sie in unserem Shop.

Viele Schwangere bemerken, dass ihre Verdauung sich träger anfühlt. Verstopfungen sind ein Risikofaktor für Inkontinenz. Achten Sie deshalb darauf, ausreichend zu trinken und viele Ballaststoffe zu essen.

Nach der Geburt

Auch nach der Geburt gilt: Bewegung und Sport tun gut. Hören Sie hier auf ihr Körpergefühl und steigern sich langsam. Mit Beckenbodentraining können Sie bereits sechs bis acht Wochen nach der Entbindung beginnen. Wichtig ist hierbei, dass sie regelmäßig und kontinuierlich trainieren.

Sollten Sie trotzdem bei Belastung ungewollt Urin verlieren, können Sie auf den sicheren Schutz von TENA und iD vertrauen. Sollten Ihre Beschwerden auch nach der Geburt länger anhalten, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.